"Kaum zu glauben, dass es ihr filmisches Erstlingswerk ist, so authentisch,

spannend, schonungslos und gleichzeitig mitfühlend ist es gelungen." | Süddeutsche Zeittung 

 

“Nach dem Abspann war die Anspannung im Publikum deutlich spürbar.

Es dauerte etwas, bis die Zuschauer sich dem Bann des Dokumentarfilms

entziehen konnten, der zu berühren weiß, ohne zu dramatisieren und der

schonungslos die Brutalität des Alltags in Kabul aufzeigt“ | Süddeutsche Zeitung

 

"Der ganze Kinosaal war wie elektrisiert. (...) Dieser Film hinterlässt

wirklich Spuren - und Gänsehaut."

(Radio Eins)

 

"Weil der Film die Menschen reden lässt, ohne Inserts, ohne Sprecher,

ohne Einordnung, schafft er etwas, das Tausende Zeitungstote nicht

vermochten: Er berührt."

 

(Die Welt)

 

"Eine spannende und bedrückende Dokumentation."

(WDR, Westart)

 

"Authentisch und berührend"

(Der Tagesspiegel)

 

"Ronja von Wurmb-Seibel und Niklas Schenck gelingt ein eindrücklicher,

intensiver und überaus wichtiger Film."

 

(NDR, DAS!)

 

"In einfühlsamen, mitreißenden und bestechend ehrlichen Interviews

eröffnen die Männer und Frauen eine Perspektive auf die Geschehnisse

in dem uns fernen Land, die man durch die immer und immer wieder

durch die Medien geisternden Berichte über Terror und Elend meistens

nicht bekommt: Menschlich, persönlich, unbeschönigt und sehr direkt. (...)

Die wahren Krieger sind nicht die, die die Waffen erheben.

Die wahren Helden sind die, die sie ertragen müssen. „True Warriors“ ist

nicht einfach, nicht angenehm. Aber wichtig und tief bewegend."

(Volksfreund Trier)

 

"Wenn man diesen Film sieht, dann merkt man (...), dass auch ein solcher

Einzelfall Menschen für ihr ganzes Leben verändert."

(Deutschlandfunk)

 

"True Warriors macht den Terror sichtbar"

(NDR Info)

 

"Der Film lässt den Zuschauer teilhaben an dem, was die Menschen fühlen

und denken, die den Anschlag erlebt haben."

(ZDF heute plus)

 

"Die Geschichte hinter der Nachrichtenmeldung [wird] deutlich -

und die Kraft von Kultur in unsicheren Zeiten."

(Frankfurter Neue Presse)

 

“Der Film berührt und lässt das Publikum nachdenklich zurück. (...)

Der entschlossene Satz 'Wenn wir aufhören, gewinnen die anderen' der

Schauspielerin Leena Alam zieht sich wie ein roter Faden durch den Film.

Den Künstlern ist es wichtig, eine Botschaft an die Täter zu schicken: Wir

geben nicht auf, uns bekommt ihr nicht klein! Die afghanischen Künstler

zeigen damit klar, wie sie sich sehen: als 'True Warriors', wahre Krieger."

(Rhein-Neckar-Zeitung)

 

“Ein Film, so bedeutsam wie bedrückend.“

(web.de)

 

“Die Filmemacher Niklas Schenck und Ronja von Wurmb-Seibel lassen

in „True Warriors“ (Wahre Krieger), Schauspieler, Musiker und Zuschauer

das Erlebnis des Anschlags ganz genau rekonstruieren. Dabei entsteht

auch eine Erzählung von der generellen Rolle der Kultur in einem Land

wie Afghanistan. Sie ist Flucht- und Hoffnungspunkt, Zukunftsversicherung,

und oft einziges Medium sich auszudrücken.“

(Berliner Zeitung)

 

"Eindrucksvoll"

(Thüringer Allgemeine Zeitung)

 

"Geht unter die Haut"

(Weinheimer Nachrichten)

 

"Ganz nah sind die Gesichter, als würden sie einem gegenüber stehen

und in die Augen schauen, mit einem persönlich sprechen. So machen

sie ihre Erfahrungen zu denen der Zuschauer. (...) „True Warrior“ ist ein

Film über Angst, Verzweiflung, Aufgabe, schonungslos und realistisch.

Er erzählt aber auch über die Kraft der Kunst, die Stärke der Freundschaft,

die Entschlossenheit, das Land zu ändern. (...) Der Film macht auch Mut."

(Die Woch)

 

"Sehr berührend und eindringlich"

(Badische Zeitung)

 

"Setzt ein Zeichen gegen den Terror"

(Fudder)

 

"Unfassbar nah und echt"

(Radio Q)

 

"Ein ungewöhnlicher Film"

(Mannheimer Morgen)

 

"Eine krasse Geschichte"

(Cosmo Radio, WDR)

 

"Wer TRUE WARRIORS gesehen hat, wird sich niemals mehr nach

der 'anderen Kultur' der Afghanen fragen müssen, sondern ihre

Menschlichkeit sehen, die sie mit uns gemeinsam haben."

(Thomas Ruttig, Afghanistan Analysts Network)

 

"Authentisch, lebensnah und aufklärend."

(Stadtus.de)

 

"Ein außergewöhnlicher Dokumentarfilm"

(Rhein-Neckar-Zeitung)

 

“Bewegende Bilder und eindrucksvolle Intensität“

(Flensborg Avis)

 

"Bemerkenswerte Hommage an couragierte KünstlerInnen"

(Schwäbisches Tagblatt)

 

"Authentisch, hautnah und distanzlos (...) Der Zuschauer wird in 90 Minuten

berührt, bewegt, zum Nachdenken gebracht, ohne sich den Eindrücken

entziehen zu können. (...) Ein Meisterwerk."

(Informer Online)

 

"Sehenswert!"

(Munich Mag)

 

"Diesselben Ängste und Hoffnungen wie wir"
(Gazelle Young)