"Kaum zu glauben, dass es ihr filmisches Erstlingswerk ist,

so authentisch, spannend, schonungslos und gleichzeitig

mitfühlend ist es ihr gelungen"

(Süddeutsche Zeitung)

 

"Der ganze Kinosaal war wie elektrisiert.

Dieser Film hinterlässt wirklich Spuren - und Gänsehaut."

(Radio Eins)

Nominiert beim Festival Filmplus Köln in der Kategorie Dokumentarfilm

Nominiert beim International Festival of Films on Art in Montréal

Ausgezeichnet beim International Festival of Cinema in Algiers

"Weil der Film die Menschen reden lässt, ohne Inserts, ohne Sprecher, ohne Einordnung, schafft er etwas, das Tausende Zeitungstote nicht vermochten: er berührt"

(Die Welt)

"Ein eindrücklicher, intensiver

und überaus wichtiger Film"

(NDR)

"Wenn man diesen Film sieht, dann merkt man (...), dass auch ein solcher Einzelfall Menschen für ihr ganzes Leben verändert"

(Deutschlandfunk)

DIE GESCHICHTE

Kabul, 11. Dezember 2014. Bei der Premiere eines Theaterstücks über Selbstmordanschläge sprengt sich ein 17 Jahre alter Junge in die Luft. Manche Zuschauer klatschen - sie halten die Explosion für eine besonders realistische Inszenierung. Erst als Panik ausbricht, verstehen sie, was passiert ist. 
Der Dokumentarfilm TRUE WARRIORS erzählt die Geschichte der Schauspieler und Musiker, die an diesem Tag auf der Bühne standen. Sie wollten mit ihrem Stück über Selbstmordanschläge ein Zeichen setzen gegen den Terror, der ihre Gesellschaft zerfrisst. Jetzt sind sie selbst vor Angst gelähmt. Jemals wieder Theater spielen? Nicht vorstellbar. Als Musiker berühmt werden? Viel zu gefährlich.
Erst als der Schock der Gewalt sie ein zweites Mal trifft, entscheiden die Künstler, sich mit aller Kraft ihrer Ohnmacht entgegenzustellen. Sie radikalisieren sich künstlerisch und beginnen so, ihr Trauma zu besiegen.
TRUE WARRIORS zeigt uns, dass wir dem Terror mehr entgegensetzen müssen als Hass und Angst.
Koproduziert von den Machern von "Hot Dog" und "You are Wanted". Editiert von der für einen Oskar 2018 nominierten Julia Drache.
"Uns allen verschlug der Film zunächst die Sprache.
Mich hat lange kein Film mehr so gepackt."
"Kabul wäre der schönste Ort der Welt, wäre es nur sicher, hören wir zu Beginn eine junge Frau sagen. Sie hat Recht. Eine starke Stadt, starke Menschen und eine unglaubliche Situation. Der großartige Dokumentarfilm True Warriors erzählt vom (Über)Leben in diesem Paradox."
"Impressive movie about Afghan artists capabilities,
courage and resilience facing death and destruction."
Andreas von Brandt, Stellvertreter des dt. Botschafters in Kabul
"Wer auch immer sich auch nur minimal mit Afghanistan
beschäftigt, muss diesen Film sehen."
Alexey Yusopov, ehemaliger Büroleiter der FES in Kabul